Che bontà
Brauchen wir nicht alle etwas körperliche Nähe? Nach zwei Jahren Pandemie sehnen sich viele nach einer freundschaftlichen Umarmung, danach eine geliebte Person fest an sich drücken zu können. Die Skulptur mit abgerundeten Formen stellt einen liegenden Oberkörper dar. Sie ist gleichzeitig ein Designobjekt, denn die Besucher*innen können in der Kuhle des Bauches der Figur liegen. Diese unidentifizierte abstrahierte Figur kann als Interpretation und Inkarnation der Muttererde verstanden werden, dessen Kinder wir sind. Die Skulptur ist entlang eines Wanderweges installiert und läd die Besucher*innen zum verweilen und zum bewundern unserer Umwelt ein.
Che bontà
2022
Kastanienholz geschnitzt und geschliffen
100 x 130 x 170 cm
Foto 6,7 Thomas Roetting für Tourismusgenossenschaft Klausen
Che bontà
Brauchen wir nicht alle etwas körperliche Nähe? Nach zwei Jahren Pandemie sehnen sich viele nach einer freundschaftlichen Umarmung, danach eine geliebte Person fest an sich drücken zu können. Die Skulptur mit abgerundeten Formen stellt einen liegenden Oberkörper dar. Sie ist gleichzeitig ein Designobjekt, denn die Besucher*innen können in der Kuhle des Bauches der Figur liegen. Diese unidentifizierte abstrahierte Figur kann als Interpretation und Inkarnation der Muttererde verstanden werden, dessen Kinder wir sind. Die Skulptur ist entlang eines Wanderweges installiert und läd die Besucher*innen zum verweilen und zum bewundern unserer Umwelt ein.
Che bontà
2022
Kastanienholz geschnitzt und geschliffen
100 x 130 x 170 cm
Foto 6,7 Thomas Roetting für Tourismusgenossenschaft Klausen